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Unsere Leistungen (alle Kassen und privat)


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Hausbesuche

 


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Massage_2

Massage

Die Massage ist eine Therapiemethode zur Beeinflussung von Tonus (Anspannungszustand) und  Turgor (Flüssigkeitsgehalt) der Haut und Muskulatur.

Massage wird angewandt zur Behandlung von Kontrakturen (Dauerverkürzungen), Narben und Zirkulationsstörungen durch Dehnungs-,  Zug-, und Druckreize.

 

Allgemeine Wirkungen sind:

  • Steigerung der örtlichen Druchblutung 
  • Entstauung des Venen- und Lymphbereiches 
  • Regulierung des Muskeltonus, Entmüdung der Muskeln bei Hypertonus, Hartspann und Hypotonus 
  • Lösung von Trophik und Turgor von Haut und Bindegewebe 
  • Schmerzlindernd 
  • Wirkung über Reflexbögen auf inner Organe 
  • Psychische Entspannung

Bei der klassische Massage werden nacheinander und je nach Befund die klassischen Grifftechniken angewandt. Man unterscheidet in Ganzkörper- und Teilmassagen (z.B. Rücken, Schultern, Nacken, Arme und Beine).



Krankengymnastik
Krankengymnastik

Krankengymnastik

  • wird angewandt zur Vorbeugung oder Behebung von Schäden des Haltungs- und Bewegungsapparates
  • als Herz-Kreislauf- und Lungenfunktionstraining
  • zur Kontrakturprophylaxe
  • bei Schwangerschaft und Wochenbett
  • nach einem Schlaganfall, Lähmungserscheinungen, Parkinson, Multiple Sklerose (MS) 
  • bei  Osteoporose
  • nach Unfällen und Operationen
  • zur Förderung der Motorik, Koordinationsschulung

Voraussetzung für eine optimale Behandlung ist immer der krankengymnastische Befund, welcher sich nach Krankheitsbild (Beschwerdebild) und Person des Patienten richtet.



Lymphdrainage

Lymphdrainage

  • Durch schonende manuelle Gewebsverformungen, überwiegend an der Körperoberfläche, wird der Abtransport von Gewebsflüssigkeit gefördert.
  • Die Griffe orientieren sich entlang dem Verlauf von Lymphgefäßen in Abflussrichtung. In bestimmter Abfolge werden einzelne Körperregionen behandelt: zuerst Regionen, die den Lymphgefäßmündungen am rechten und linken Venenwinkel nahe liegen (am Hals), danach entfernter liegende.


Schröpfen
Schröpfgläser

Schröpfen

  • Schröpfen löst Blockaden. Beim Schröpfen wird mit Hilfe von Saugglocken ein Unterdruck auf bestimmten Hautarealen erzeugt. So entsteht ein Reiz im Organismus, der Blockaden auflöst.
  • Aus dem arabischen Raum wird berichtet, dass Schröpfmassagen besonders erfolgreich bei der Cellulite-Bekämpfung angewandt wird.
  • In so genannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen wird ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt, um eine Ab- bzw. Ausleitung von Schadstoffen über die Haut zu erreichen.
  • Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und sofort auf die Rückenhaut des Patienten gesetzt wird. Eine andere Methode verwendet zum Erhitzen eine offene Flamme, die kurz in die Glasöffnung gehalten wird. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.
  • Das Schröpfen hat dank der Beziehung der Haut zu den inneren Organen eine anregende Wirkung auf den Stoffwechsel des Körpers.
  • Die Durchblutung wird stark verbessert, es lösen sich Blockaden auf allen Ebenen und das Gewebe wird entschlackt und entgiftet. Die Energien können wieder frei bis in jede Körperzelle fließen. Die gezielte Anwendung kann Krankheiten eindämmen und Störungen beseitigen helfen.